Wussten Sie, dass Sie Ihr Angstniveau mithilfe des Beck-Angstinventars beurteilen können? Es ist eine Liste, die 21 häufig auftretende körperliche und geistige Angstsymptome beschreibt. Schauen Sie sich jedes Symptom genau an und bewerten Sie es auf einer 3-Punkte-Skala, je nachdem, wie oft Sie es in der letzten Woche erlebt haben. Schauen Sie sich jedes Symptom genau an und bewerten Sie es auf einer 3-Punkte-Skala, je nachdem, wie oft Sie es in der letzten Woche erlebt haben. Lass uns anfangen!
Taubheit oder Kribbeln
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Heißes Gefühl
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Wackeln in den Beinen
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Kann mich nicht entspannen
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Angst vor dem Schlimmsten
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Schwindelig oder benommen
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Herzklopfen / Rennen
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Unsicher
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Angst oder Angst
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Nervös
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Hände zittern
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Erstickungsgefühl
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Wackelig / unsicher
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Angst, die Kontrolle zu verlieren
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Schwierigkeiten beim Atmen
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Angst vor dem Sterben
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
erschrocken
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Verdauungsstörungen
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Ohnmächtig / benommen
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Gesicht gerötet
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Heiß / kalt schwitzt
Überhaupt nicht
Mild oder mäßig
Stark
Geringe Angst
Ihre Antworten zeigen, dass Ihr Angstniveau innerhalb der Norm liegt. Wenn Ihre Angst Sie jedoch beunruhigt, sollten Sie auf Nummer sicher gehen und einen Psychiater aufsuchen. Dieser Test ist ein Selbstdiagnosewerkzeug, das nur eine überflüssige Beurteilung abgeben kann. Denken Sie daran, dass kein Test professionelle Hilfe ersetzen kann. Vorbeugung ist besser als Heilung. Sind Sie einverstanden?
Mäßige Angst
Es scheint, dass Sie regelmäßig Angst haben. Möglicherweise haben Sie ungelöste Probleme (ob bei der Arbeit oder in Ihrem Privatleben), die Sie daran hindern, sich sicher und geborgen zu fühlen. Wenn Sie starke psychische Beschwerden haben, die durch anhaltende oder wiederkehrende Angstzustände verursacht werden, suchen Sie so bald wie möglich einen Spezialisten auf. Neurotische Störungen und andere psychische Probleme sind leichter zu verhindern als zu heilen!
Hohe Angst
Ihre Antworten deuten darauf hin, dass Sie möglicherweise Angst haben. Die alarmierenden mentalen und physischen Symptome signalisieren, dass Sie nicht in Ordnung sind. Das Beste, was Sie tun können, ist, professionelle Hilfe zu suchen. Sie müssen die Ursache Ihrer Angst beseitigen, bevor sie sich in eine neurotische Störung oder andere gesundheitliche Probleme der Männer verwandelt. Haben Sie keine Angst, mit einem Psychiater zu sprechen. Ein Fachmann (manchmal mit Hilfe von Medikamenten) kann Ihnen helfen, die Probleme zu lösen, die Sie davon abhalten, Ihr Leben zu genießen.